St. Sebastian

Marktkapelle St. Sebastian

Westlich des Frontenhausener Marktplatzes an der Vilsbiburgerstrasse gelegen steht die neuromanische Kapelle St. Sebastian. Allerdings existierte zu früheren Pestzeiten eine Kapelle im Außenbereich des heutigen Marktes Frontenhausen, die heute nicht mehr besteht. Ein Zusammenhang muss allerdings bestehen, alleine aus der Tatsache heraus, dass der Heilige Sebastian auch als Pestheiliger verehrt wurde. Der an einen Pfahl gebundene und mit Pfeilen durchbohrte Heilige ist wohl einer der bekanntesten der frühchristlichen Märtyrer.

 
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Krankenhauskapelle

Krankenhauskapelle im Mechthildisheim Unbefleckte Empfängnis Mariens

Erbaut wurde die Kapelle im Jahre 1883 und im Jahre 1865 der Unbefleckten Empfängnis Mariens geweiht. Heute ist sie die Hauskapelle des Mechthildisheimes, einem Senioren- und Pflegeheim. Den Namen erhielt das Heim von der Barmherzigen Schwester M. Mechthildis vom Orden des Hl. Vinzens von Paul. Geboren als Bäckerstocher Theresia Frisch in Frontenhausen erwarb sie sich hohe Verdienste bei der Entwicklung des Ordens und der Mehrung und Verbreitung der Nächstenliebe in Bayern. In diesem Zusammenhang ist auch eine zweite Hauskapelle im Bürgerheim zu erwähnen.
Leider wurde das Mechthildiheimheim und das Bürgerheim abgebrochen.

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Kapellen


Kapelle in Wassing

Wegkreuz

Kapelle bei
Egelsöd

Wegkreuz

Wegkreuz

Wegkreuz

Kapelle Bertensdorf

Kreuz mit Friedensbaum,
gepflanzt von Wallfahrern 2004

Wegkreuz

Friedensbaum,
gepflanzt von Wallfahrern 2004

Wegkreuz

Wegkreuz

Heiligen-
häuschen bei
Witzeldorf

Wegkreuz

Wegkapelle

Wegkreuz

„Armer Seelen Taferl“
Wegkreuz am Kreisverkehr

Archäologie

Geschichte der Pfarrei, „Croa“ und andere Archäologische Höhepunkte

Frühgeschichte und Bodendenkmäler

Die Vils krümmt sich ungezügelt in unzähligen Windungen weitgehend noch naturbelassen durch die Auenlandschaft, bis sie in die Donau mündet. Dabei durchfliest sie eine uralte Kulturlandschaft die auf eine lange Besiedelungsgeschichte zurückblicken kann. Auch war es die Donau, die als europäische Ost– Westverbindung Siedler früh an die Vils lockte und sie veranlasste, an den fruchtbaren Terrassen entlang des kleinen Flusses ihre Siedlungen zu errichten, und bis heute ihre Spuren im Boden zu hinterlassen. Selbst der Flußname, so wird berichtet, entstammt der keltischen Sprache.

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Ortsgeschichte

Geschichte der Pfarrei, „Croa“ und andere Archäologische Höhepunkte

Vorneweg eine Kurzchronik Frontenhausen

In Frontenhausen soll sich zur Zeit der Kelten der Überlieferung nach ein großes Gut befunden haben, das mit dem Namen „Die Häuser des „Franto“ bezeichnet war. Von dieser Bezeichnung stammt der Ortsname Frontenhausen. Jüngste Ausgrabungen im Gewerbegebiet bestätigen, dass bereits vor 5000 – 7000 Jahren eine Besiedlung vorhanden war. Im Jahre 1230 erlosch mit dem Bischof Konrad das Geschlecht der Frontenhausener Grafen.
Dem Ort Frontenhausen wurde am 13.12.1386 durch Herzog Friedrich von Landshut das Marktrecht verliehen. So konnten 1986 die „600 Jahre Marktrecht“ groß gefeiert werden. Von 1418 bis 1423 ließ Herzog Heinrich von Landshut um Frontenhausen eine Ringmauer erstellen. Verschwunden sind aber drei Tore, die Zugang zum Markt gewährten.

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Votivfund

Der Fund von Altenkirchen

Aufsehenerregender Fund eines Hortes/Depot von Votivgaben im Kirchturm von St. Corona in Altenkirchen

Ob die Heilige Corona (übrigens auch Schutzpatronin der Schatzgräber) bei der Wiederentdeckung der Votivgaben geholfen hat, weiß ich nicht, aber bereits 1929 kamen in einem Hohlraum unterhalb der Kanzel einige Tonvotive zum Vorschein. Erst im August 2002 wurde in den Zwickeln des Kreuzgewölbes über der Sakristei ein Komplex aus Ton- und Holzvotiven geborgen, der als größter Fund seiner Art gilt.
Dem umsichtigen Handeln eines Elektrikers, der damit beschäftigt war, ein Elektrokabel durch einen Gewölbezwickel zu verlegen, dem Architekten (der den Fund dem Heimatpfleger und Museumsleiter von Vilsbiburg Lambert Grassmann meldete) und unserem Kreisarchäologen Dr. Ludwig Kreiner mit Grabungstechniker Robert Pleyer unterstützt von 12 Hobbyarchäologen ist es zu verdanken, dass der Fund in kurzer Zeit zu Tage gefördert werden konnte.

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Notfallseelsorge

  • Besteht aus derzeit 17 Seelsorgern und Seelsorgerinnen aus den Dekanaten Frontenhausen / Pilsting und Dingolfing (hauptberufliche Priester + Diakone, sowie ehrenamtliche Mitarbeiter)
  • Sind Ansprechpartner für Rettungsdienste, Feuerwehr, Polizei und ähnliche Organisationen, sowie für die Rettungsleitstelle in Landshut.
  • Wir werden eingesetzt als Notfallseelsorger bei schweren Unfällen, Überbringung von Todesnachrichten, Verbrechen, Suiziden, Elementaropfern (Naturkatastrophen) usw.
  • Unser Dienst ist kostenlos und ehrenamtlich.
  • Wir bekennen uns zu christlichen Wertvorstellungen arbeiten aber grundsätzlich überkonfessionell.
  • Auch nach unserer Ausbildung ergänzen wir durch ständige Fort- u. Weiterbildung die Qualität unserer Hilfsdienste.

Wir sind von Sonntag 20.00 Uhr bis Freitag 18.00 Uhr rund um die Uhr erreichbar

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Caritas

  • Der Sachausschuss Caritas der Pfarrei St. Jakobus hat 5 Mitglieder.
  • Leiterin ist Fr. Rosmarie Thurmeier
  • Der Sachausschuss der Pfarrei arbeitet mit der örtlichen Nachbarschaftshilfe zusammen, kümmert sich um Neubürger + Geburtstagsbesuche, Heim- u. Haus- Krankenbesuche, Seniorennachmittage u. verschiedene caritative Hilfsbereiche.

Frau Rosmarie Thurmeier Leiterin des Sachausschusses Caritas
Tel. +49 8732 9309869

Zum Sachausschuss

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